Vorbereitungen

 

Ich will nicht wie beim letzten mal, auf die Schnute fallen deswegen mach ich’s selbst und kümmer mich selbst um alles

Ich war schon auf mehrere Musikveranstaltungen und hab Flyer verteilt, war bis jetzt gut aktiv, wo ich keinen Foto dabei hatte, ich ihn vergaß weil ich wichtiges im Kopf hatte und er in Vergessenheit geriet

War u.a. erst einen Tag in Wertheim, dann in Miltenberg in der Stadt Werbetechnich unterwegs, wo ich Geschäfte, Lokale und Dönerläden, mit diesem Satz ansteuerte:

Hallo, ich brauche ihre Hilfe. ich veranstalte ein Benefiz zugunsten des Zentrums für Aphasie und Schlaganfall, in Würzburg.

Das Konzert findet in Collenberg statt, wo meine Bitte um Hilfe die ist, das Sie mich bitte bei ihnen ein DinA 4 Plakat, anbringen lassen

wo 95, 287% zusagten

Tags drauf war ich von elf bis 16h mit einem Freund in Miltenberg unterwegs, wo er so um halb vier einen psychischen Schub bekam, wo abgebrochen werden musste.

dann simma widda nach Hause gefahren, wo ich unterwegs Bob (nicht der Baumeister) anrief, der mich um halb acht abholte und wir nach Miltenberg fuhren, die angefangene Tour fertig zu machen.

Im Big Mama endete die Tour, wo mein Plakat noch gehangen hat, welches ich mit einem neuen überklebte, das es wieder anschaulicher ist.

Freitags hab ich die Plakate an Büchereien und Apotheken verschickt und mich den Restlichen Freitag ausgeruht, weil mein Hirn keine lang andauernde Konzentration mehr gewohnt ist und bissi unrund lief.

Samstag gings weiter

Um halb neun abends bin ich mit Bob losgefahren nach Collenberg zum Campingplatz, der zu hatte.

Dann bin ich ins Bahnhofsbistro wo die Hübsche Wirtin, sich freute mich laufen zu sehn und mir ein Plakat aufhängte.

Sind dann ins Schiff gefahrn, wo Herman mir auch erlaubte ein Plakat aufzuhängen, wo u.a. d’ Uwe Keller, Seine Frau Mary und d’ Eddy drin warn und die Mary eins mitgenommen hat, für ins Schaufenster vom Metzger Kappes.

weils TurmCafe zu hatte konnte ich keins reinzuhängen

Dann simma weiter nach Bürgstadt zum Antonio, wo mich der Wirt erst nicht erkannte und überascht war wie ich ihm mit einem Hallo Martin, entgegen lief.

Da hamma uns bissi über die alte Zeit unterhalten, von der ich leider nicht mehr viel weis, weil von ihr bei mir im Hirn so 95% erloschen sind, was soll’s, gibt schlimmeres.

Dann fuhren wir weiter zum Miltenberger Bahnhofsbistro, was geschlssen war und wir weiter nach Großheubach ins Caramba fuhr.

Dort fragte ich nach ob ich ein Plakat anbringen darf, doch da der Chef nicht da war konnte ich nur ein Plakat da lassen, wo ich hoffe das es aufgehängt wird.

Ruf dort später mal an und frag nach

Dort traf ich auch Kurt Ebert der damalige Wirt vonder Pfeffermühle, nach fast 13Jahren das erstemal wieder, Er wusste gleich wer ich war und wir verquatschten uns

In Großheubach war das Caramba die einzigste Kneipe wo ma rein konnte, weil bei den anderen die Türen zu, oder nicht das richtige Puplikum dort verkehrt und wir fuhren weiter nach Klingenberg.

Im Carambolage hämma eins aufhängen können und wurden von d’ Chefin gefragt, ob ma was trinke wölle und wir wollten.

Wollt dann bezahle, wo die Bedienung meinte das wir von d’ Chefin eingeladen sind.

Danke … ist mir noch nie passiert.

Dort traf ich Albert, Beate, Jens und Melanie, wo ich von Bob zu hören bekam, Du kennst auch überall jemand.

Kann ich auch nix dafür

Dann fuhren wir ins Chapeau, wo auch ein Plakat angenommen wurde.

Dann fuhren wir in die Kinopassage, wo Bob alleine rein ging, weil ich zu lange gebraucht hätte rüber zu kommen, wo man dort um halb zwei schon dabei war, zu schließen.

Da ich überall Bekannte traf und länger verblieb wie geplant, haben wir nicht so viel geschafft

Um halb drei simma dann bei mir tham o’kumme, wo ma einen Tee zusammen tranken, d’ Bob um halb vier heim fuhr und ich noch bis fünf Uhr zu tun hatte, wo ich dann aber ins Bett bin.

in fast jedem Lokal traf ich einen Bekannten, das macht mir Angst J weswegen wir auch so wenig geschafft haben, bin deswegen etwas unzufrieden mit der Leistung.

Da stinkt es mir bissi. das ich bekannt bin wie ein bunter Hund, dennoch ist es ein schönes Gefühl zu wissen, das ich angenehm bekannt bin.

Um elf Uhr klingelte mein Wecker und es dauerte bis viertelnach elf, bis ich meinen Kadafer aus'm Bett erhob.

rief gleich noch vor dem Frühstück bei Thomas an, er lässt mir morgen 19.11. noch par Adressen von Vereinen zukommen, welche ich dann anschreibe um mehr Puplikum zu ziehn.

Hab Sie schon angeschrieben und bin grad dabei weitere Bistros anzuschreiben.

Lauda-Königshofen erlaubte mir zwar nicht Plakattafeln an Straßenlaternen anzubringen, jedoch soll ich Ihnen Plakate zukommen lassen, welche verteilt werden.

Hab ich grad gemacht und geh jetzt wieder an Adressen raussuchen …

 



Beim Besuch des BACKBONE Auftritt in Faulbach, wo ich Werbung mit Flyer machte, doch musst erst die Treppe nuff

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Mir wurden auch von einigen Behörden verboten, Plakattafeln anzubringen, doch ich half mir mit Geschäften in Fußgängerzonen ansteuern, wo ich gute Erfahrungen machte. z.B. am 20.11.

Um acht Uhr klingelte ein Telefon und eine Frau sagte dasich sie gesternangerufen hab und sie die Nummer im Display sah,weswegen sie zurück ruft.

Wie ich ihr sagte das sie bitte die Veranstaltung im Club puplik machen soll, kam die faule Ausrede das sie arbeitet und keine Zeit hat, egal bin nicht auf ihre Hilfe angewiesen.

Tag drauf, um halb elf kam Patrick und wir frühstückten zamme, wo ich noch ein Brötchen aß.

Wir wollten nach Erlenbach fahrn, doch es ging kein Zug um die Zeit nach Erlenbach, wie es im Netz bei d’ Bahn uff d’ Homepage, steht.

Also simma nach Lauda gefahrn, wo mei Fußstütze auf’m Weg zum Bahnhof zu Bruch ging, weil der Bürgersteig mich angriff und sie kaputt machte.

Also gings ohne los

Wie ma so um ein Uhr in Lauda am Bahnhof ankamen, simma grad über die Straße zu nem Lotto-Kiosk gange und gaben eins ab.

Vom Kiosk aus gingen wir zur Taubertal Apotheke, fragte ich den Apotheker, er nahm eins an und fragte ob Er noch was für uns tun kann.

Ich; ja Sie können uns ein Bier spendieren, Er machte den Geldbeutel auf und gab mir 5€ in die Hand.

Erstaunt gings zum nächsten Geschäft zum Friseur Haar Scharf, ich sagte den gleichen Satz mit dem Benefiz wie bis lang, wo die Chefin Monika meinte das Sie gerne eins aufhängt, ob Sie noch was für uns tun kann.

Frech wie ich bin sagtewieder, das ich gerne ein Bier möchte.

Da schickte Sie eine Angestellte hinter, wo Sie mit zwei Bier wieder kam.

Da war ich baff und trank das Bier in Ruhe, wobei Sie erzählte das wenn die Damen als nen Sekt bekommen, sich Ihre Männer beschwerten das Siekein Bier bekommen, deswegen hat Sie sich Bier ins Haus geholt.

Danach Ging’s weiter von Geschäft, zu Geschäft, wo wir überall ein Plakat aufgehangen haben, ich es jedoch sein lies mit dem nach Bier fragen, sonst wären wir bestimmt besoffen, nach Hause gekommen.

Um fünf Uhr simma wieder zum Bahnhof gange und mim Zug, zurück gefahren.

Nächsten Morgen um acht Uhr bin ich aufgewacht, bin ins Bad mich wösche, wonach ich mir mei neue Fußstütze bestellt hab

Um halb elf kam Patrick und Wir fuhren nach TBB, gingen gleich in den Lotto-Kiosk gegenüber vom Bahnhof, wo wir eins aufhängten.

Dann simma Stadt einwärts und erlebten erstaunliches:

Ein Geschäft, die Inhaberin machte ein noch anstehenden Veranstaltungshoinweis ab, wo wir unsers hinhängten, dess häbbe zwo drei Leut gemacht.

Wir würden die ganzen Din A 4 Plakate los wurden und zwischen zehn, fünfzehn große, los wurden.

Um halb vier war die Fußgängerzone durchgangen und sind um halb vier, wieder Hamzus aufgebrochen.

Kamen am Bahnhof an, wo der Zug nach Wetheim grad einfuhr und wir einstiegen.

In Wertheim am Bahnhof hängten wir erst noch drei Plakate am Bahnhof und gegenüber auf, wonach ich erstmo drausen lullerte, um nicht die große Treppe im bistro uff’s Klo laufen zu müssen.

Freitag 23.11.

Um halb neun Abends kam Wolfgang und wir fuhren los, Plakate aufhängen o wir merkten das bei vielen Plakatwänden die ich hab, die löcher zu klein für die Kabelbinder sind, wo wir die raus suchten die passen, was viel Zeit kostete und wir deswegen nicht so viele wie geplant, auhängen konnten.

Zum Abschluss sind wir ins MC und aßen ein Cicken Backen, der mir schmeckte wie schonmal gegessen

Um elf simma Ham kumme, wo ich die Löcher angefangen hab größer zu bohren

Es war über 200 Platten, mal vier Löcher die ich einzeln größer bohrte, weil die Platten sonst geordnet werden hätten müssen

Doch da alle Plakate nicht die gleiche Stelle auf den Rückwänden haben, dauerte es länger

Jetzt geh ich nuff, hol den Eimer runter und mach Kleister an, für’n Thomas unnem Patrick.

Um halb zwei bin ich dann ins Bett gange.

Am Morgen drauf bin ich um acht Uhr aufgestanden, ins Bad zum wösche, um neun Uhr mit Wolfgang Huskitsch losgefahren.um neun Uhr kam Wolfgang Huskitsch, der schon seit sieben schon unterwegs ist und meinte ich solle mich um die Getränke kümmern.

Hab gestern vom Getränkehändler den ich schon hatte nen Anruf bekommen, wo er mir sagte das er am 3.12. operiert wird, er nicht weis ob er für den 8. wieder fitt ist, es sicherer wäre wenn ich mir nen anderen Händler suche.

was ich jetzt schon gemacht hab, beim Getränke Becker in Collenberg bestellt.

Dann bin ich uff’s Klo, rief’n Patrick unnen Dickä’ an, das Se sich bei mir treffen.

Dann rief mich d’ Marshall an und fragte ob ich noch was brauch, wo ich ihm mein anliegen mit der Kühlbox für die Eiswürfel berichtete, wo er mir sagte das Er sich drum kümmert.

Auserdem fragte Er mich wie ich heut nach Uettingen auf’s Jahresabschlussfest komme, wo ich Ihm sagen musste das ich nicht kommen kann.

Montag 26.11.

Bin morgens um neun in d’ Penny, hab’n Kaffee trunke und mir Schinke geholt.

Auf der Fahrt zum Penny traf ich Volker vom Bistro, den ich fragte woher er die große Kühlbox hatte.

Er meinte das er das mit der Bar nicht machte, er nicht weis wer dafür verantwortlich war.

Doch er sagte mir eine Person, die so eine große Kühlbox hat, d’ Stefan in meiner Nachbarschaft.

Den ich heut Abend frage ob ich se krich ... ich bekomme sie.

Hab dann die Radiosender SWR3, Bayen3,Antenne Bayern, Rockantenne und HR3 angerufen und ne E-Mail geschickt, wegen nem Veranstaltungstip über mein Konzert zu machen, wo von ner Frau aufgelegt wurde, obwohl ich gesagt habe das ich eine Sprachstörung habe, na egal, sie kann nix dafür das sie ein Milch spendendes Säugetier welches Muh macht und nix weis, ist

von Bayern3 bekamm ich zu hören, das sie mir nicht helfen wenn kein öffentliches Intresse besteht

ich solle mich an Radiosender in unsrer Umgebung machen, hab ich gemacht.

Doch vorher hab ich ihnen das hier geschickt weil ich endtäuscht und stink sauer war wenn kein journalistisches Interesse für die Öffentlichkeit besteht.

es ist alltäglich das ein Schwerbehinderter, welcher mit Schädel-Hirn-Trauma, ein Konzert veranstaltet für andere Behinderte.

Dann versteh ich es und entschuldige mich, das ich mich das ich Sie bat mir helfen, anderen Behinderten zu helfen.

ist Traurig das Nichtbehinderte, eine einfache Hilfe die nichts kostet wie Gutmüdigkeit, verweigern

Steffen

Worauf ich nix mehr hörte

Dienstag 27.11.

Bin ich erst ohne Geldbeutel in d' Penny, dann heim gefahren, hab die drei Briefe an Motorrad-Clubs geholt und hab se bei den Empfängern eingeworfen, wo eine Adresse nimmi stimmte.

Bin dann von Breitenbrunn aus widda zum Penny zum bezahlen, dort trank ich noch’n Kaffee, hängte das eine Plakat was abgerissen wurde, wieder auf und fuhr heim.

War grad beim Einladung verschicken per E-Mail für das Konzert, im Adressbuch auf C, wo’s bei mir an der Tür kilingelte und Patrick da war.

Dann tranken wir zusammen ich einen er zwei Kaffee, wonach er um halb drei zum Doc ging.

Wie Er zum doc gange iss, bin ich weiter ans Einladunge veschicke gange

Nächsten Tag müsste ich nach Michelstadt zum Sanitäthaus Seitz, wo ich'n Gipsabdruck für mei' neue Prothese gemacht bekam weil die alte, nachgeht

um vier Uhr simma widda Hamzus gefahrn, wo ma um kurz nach fünf ankamen.
schob mir ne Vegetaristiche Pizza in den Ofen geschoben und dann gefuttert

Nach Lensen & Partner hab ich dann den Veranstaltungshinweis, an 146 E-Mail Adressen geschickt, im Betreff Veranstaltungstip Bitte weiterleiten und das im LK MIL, morgen geh ich an MSP und Wü, wär doch gelacht wenn ich die Halle nicht voll krich, es läuft ja auch die Plakatwerbung.
Das gibt ein Mega-Event

Freitag 30.11.

Heut Abend fahr ich mit Armin wenn nix dazwischen kommt, Plakate kontrolieren

Wir fuhren los die Strecke zu kontrolieren, wo ich in Bürgstadt angerufen wurde, das Wolfgang die Strecke schon kontrolliete, wo doe Plakate noch hängen.


Heute (Samstag 1.12.) kontrolliere ich die andere Strecke, Altenbuch hinten raus

 

In Tauberbischofsheim hatte ich mal wieder die Kamera vergessen mitzunehmen